In der Grundschule Remlingen fand ein Nachmittag zu den Schulfähigkeiten statt. Eltern und Kinder gingen dabei verschiedene Pfade zur Schulfähigkeit ab. Schulleiter Lars Eberst begrüßte im Namen der Projektgruppe zu „Pfade der Schulfähigkeit“. Die Kinder bekamen eine Laufkarte, um jeden Pfad anzulaufen und gingen diese gemeinsam mit den Eltern ab.
Alle erfuhren, was in der Schule auf sie zukommen wird. Sechs verschiedene Stationen, an denen sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern ausprobieren und die Eltern außerdem Informationen sammelten, gab es.
Aber auch, welche Arbeit die Kindertagesstätten dafür leisten und wie Eltern ihren Kindern den Übergang in die Schule erleichtern können war ein Ziel. Zu den Stationen zählten Deutsch, Mathematikland vom Kindergarten zur Schule, Sachunterricht, zahlreiche Experimente, Musik und Singen, Sport sowie Ergotherapie und Logopädie.
„Das wahre Leben – wie bereitet der Alltag die Kinder auf die Schule vor“ war eines der Themen. „Die Pfade sind in Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten und der Lehrerschaft der Grundschule Remlingen entstanden“, erklärte Eberst weiter. „Wir waren sehr zufrieden und erhielten äußerst positive Rückmeldungen von den Eltern“, bilanzierte er.
Die Eltern schätzen die Zusammenarbeit zwischen der Grundschule Remlingen und den Kitas sehr und bekamen viele Anregungen, die sie an diesem Nachmittag sammelten, um sie mit ihren Kindern zu Hause auszuprobieren. Der Förderverein der Grundschule versorgte die Eltern und Kinder mit warmen und kalten Getränken und bot Kuchen und Kekse an.