Beata Makosa (Künstlername: Beatrice Makosa) kommt ursprünglich aus Polen. In ihrer kreativen Familie war die Passion für Kunst in den verschiedensten Bereichen, wie Malerei, Antiquitäten und Schmuck, stets präsent.

Angefangen zu malen hat die Künstlerin vor mehr als 20 Jahren, hauptsächlich inspiriert von Picasso, Modigliani, Klimt…

„Wie es so ist, habe ich als Frau im Leben nicht immer positive Komplimente bekommen, sondern auch Negatives erfahren müssen. Dies hat mich zum Nachdenken bewegt und die Frage aufgeworfen: Was ist eigentlich wichtig für uns? Haupsächlich stelle ich in meinen Werken weibliche Körper dar und hierbei soll nicht die Perfektion im Vordegrund stehen, sondern vor allem die Schönheit und das Geheimnisvolle, das jede Frau in sich trägt. Da, abgesehen von der Malerei, auch die Fotografie schon immer eine meiner Leidenschaften war, habe ich es mir zum Ziel gesetzt, diese beiden Arten der Kunst zu verbinden, um noch ausdrucksstärkere Werke zu kreieren, indem ich diese durch Ölfarben verstärke. Die Porträts stellen mich selbst dar, wobei ich überzeugt bin, dass in den Augen eines jeden, tief im Inneren, ein Mysterium versteckt ist. Und genau das ist es, was mich schlussendlich fasziniert und inspiriert“, sagt Beata Makosa.

Die Vernissage findet am kommenden Freitag, 8. Februar, um 18 Uhr im SchmidtTerminal, Halchtersche Straße 33, statt. Anmeldungen nimmt DER SCHMIDT gerne unter der Telefonnummer 05331/884103 oder unter vernissage@der-schmidt.de entgegen.