Der neue Propst Martin Fiedler wurde am Sonntag in einem Festgottesdienst in der vollbesetzten Sankt-Stephanus-Kirche in sein Amt eingeführt. Landesbischof Dr. Christoph Meyns und Oberlandeskirchenrätin Brigitte Müller nahmen die feierlich Amtseinführung vor und übereichten die Ernennungsurkunde.
Der Landesbischof bedankte sich besonders für die Unterstützung in der Vakanz-Zeit bei Pfarrerin Stefanie Röber sowie bei den Pfarrern Martin Cachej und Axel Bothe mit kleinen Aufmerksamkeiten. Propst Martin Fiedler wird zwölf Jahre das Amt des Propstes in Schöppenstedt versehen.
Im Namen aller Anwesenden bedankte Meyns sich bei Martin Fiedler für die Bereitschaft, das Amt des Propstes zu übernehmen. „Einige Menschen haben sich aus der Kirche zurückgezogen, das ist für uns eine Herausforderung in der Zukunft“, betonte der Landesbischof. Der Chor der Kantorei untermalte mit Liedern unter Julian Heider.
Der neue Propst dankte für das in ihn gesetzte Vertrauen und sicherte seine Arbeit in diesem neuen Amt mit ganzer Kraft zu. Das gemeinsam gebetete Vaterunser, gemeinsam gesungene Lieder und Gottes Segen zählten zu der besonderen Feier. Eine ganze Reihe von Grußworten an den neuen Propst schlossen sich an.
Dazu zählten die vom Landratstellvertreter Uwe Schäfer, von der Elm-Asse-Samtgemeindebürgermeisterin Regina Bollmeier, dem Vorsitzenden der Propsteisynode, Bernd Heitkamp, sowie von der Kirchengemeinde Dreieinigkeit Schöppenstedt, durch den Vorsitzenden Klaus Singelmann, von der Propsteijugend und von Pfarrer Matthias Eggers. Sie alle wünschten dem Propst eine gute Zukunft bei seiner neuen Aufgabe.