Schon seit Oktober  nimmt die Wilhelm-Busch-Grundschule als eine von 250 Grundschulen aus dem gesamten Bundesgebiet am Batterie-Sammel-Wettbewerb, der Duracell-Rossmann-Schul-Challenge, teil.

Unter dem Motto „Mitmachen-Sammeln-Gewinnen“ kann die Schule einen Preis von 10.000 Euro für ein nachhaltiges Projekt gewinnen. Bereits im Herbst war die Motivation bei den Schülerinnen und Schülern, aber auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schule, riesig. Große Unterstützung erhielt der Wettbewerb auch durch viele Eltern und Großeltern, die sich mit eigenen Aktionen beteiligten und so das Projekt unterstützten.

Die Schülerinnen und Schüler stellten in ihrer Nachbarschaft selbst gestaltete Sammelbehälter auf und warben für das Projekt. In der Schule war die Sammelaktion ein großes Thema. Klassen überboten sich gegenseitig,
Listen wurden geführt, kleine und riesige Sammelbehälter wurden gefüllt.

Nebenbei gab es für die Schülerinnen und Schüler Broschüren mit altersgerechten Informationen. Sie lernten, warum Batterien gesammelt werden und welche Materialien recycelt und zu Alltagsgegenständen, wie zum Beispiel Fahrradteilen, verarbeitet werden. Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen konnten alle Kinder Teil einer großen gemeinschaftlichen Schulaktion werden.

Darüber hinaus konnte die Wilhelm-Busch-Grundschule auch in diesem Jahr wieder ein Schulprojekt im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit umsetzen. Das Projekt endete am 31. März. Kurz zuvor wurde tatsächlich die Zahl von 100.000 gesammelten Batterien erreicht. Ob die Schule damit den Sieg erringen kann, wird Ende April vom Veranstalter verkündet.